Biografie

Alex Rosen

Stand: August 2023

Der kalifornische Bass Alex Rosen ist als Opern-, Konzert- und Liedsänger gleichermaßen gefragt. Jüngste Engagements umfassen Händels Semele an der Opera Philadelphia, Haydns Die Schöpfung mit dem Orchestre national de Metz und Bachs Johannes-Passion mit Les Arts Florissants und dem Concertgebouw-Orchester unter William Christie.

In den vergangenen Spielzeiten war er u. a. als Caronte in einer Neuproduktion von Monteverdis L’Orfeo an der Nederlandse Reisopera und als Seneca (L’incoronazione di Poppea) unter Gary Thor Wedow an der Cincinnati Opera sowie unter Kelly Kuo an der Opera Columbus zu erleben.

In der Saison 2022/23 sang er Lurcanio (Ariodante) auf einer Tournee mit dem Ensemble il Pomo d’Oro und gab als Caronte sein Hausdebüt am Teatro Real in Madrid. Die Partie des Seneca verkörperte er auch in einem Gastspiel des Festival d’Aix-en-Provence in Versailles. Zudem gastierte er in Purcells The Fairy-Queen im Schlosstheater Drottningholm und in einer szenischen Version von Die Schöpfung am Theater Basel. Zukünftige Engagements umfassen Konzerte mit Les Musiciens du Louvre und Les Arts Florissants.

Eine enge Zusammenarbeit verbindet Alex Rosen mit dem Pianisten Michał Biel, mit dem der 2018 den Zweiten Preis beim Internationalen Wettbewerb der Hugo-Wolf-Akademie gewann. Als Preisträger der Académie Orsay-Royaumont waren Alex Rosen und Michał Biel in Liederabenden in ganz Europa zu erleben.

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