Alina Pogostkina

Seit Alina Pogostkina 2005 als erste Deutsche den Internationalen Sibelius-Wettbewerb in Helsinki gewann, gastiert sie regelmäßig bei den großen Orchestern und Festivals weltweit und arbeitet mit Dirigent·innen wie Sakari Oramo, Lionel Bringuier, Gustavo Dudamel, Jonathan Nott, Paavo Järvi, Michael Sanderling, Kristiina Poska, Juraj Valčuha, David Afkham, Robin Ticciati, Thomas Hengelbrock und John Storgårds.
Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie u. a. mit dem Finnischen Radio-Symphonieorchester, dem Philharmonia Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem NHK und dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Mahler Chamber Orchestra, dem Los Angeles Philharmonic Orchestra, dem San Francisco Symphony Orchestra, dem Orchestre National de France und den Sankt Petersburger Philharmonikern. Zuletzt debütierte sie beim Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter Mikko Franck, beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Osmo Vänskä und beim Budapest Festival Orchestra unter Marin Alsop.
Zu den Höhepunkten der Saison 2022/23 zählten Auftritte mit dem Konzerthausorchester Berlin und dem BBC Philharmonic, Wiedereinladungen zum NDR Elbphilharmonie Orchester und zum MDR-Sinfonieorchester sowie die Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit mit der Camerata RCO.
Sie ist regelmäßig zu Gast bei den Festivals in Salzburg, Grafenegg, Edinburgh und Istanbul, beim Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen und dem Festival de Pâques in Aix-en-Provence.
Zu ihren Kammermusikpartner·innen zählen Pekka Kuusisto, Joshua Bell, Maxim Rysanov, Jörg Widmann, Maximilian Hornung und Dorothee Oberlinger sowie das Sonatori de la Gioiosa Marca. Mit ihren Streichtriopartnern Danjulo Ishizaka und Nimrod Guez ging sie auf Deutschlandtournee.
Alina Pogostkina wurde in Sankt Petersburg geboren, wuchs in Deutschland auf und studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin sowie Barockgeige an der Universität Mozarteum Salzburg bei Reinhard Goebel.
Alina Pogostkina spielt auf einer Camillo Camilli von 1752.
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