Quelle: askonasholt.com
Bekhzod Davronov war der Zweitplatzierte bei Operalia 2021.
In der Saison 2024/25 wird Bekhzod eine Reihe aufregender Haus- und Rollendebüts geben, darunter Alfredo Germont in La traviata und Rodolfo in La bohème an der Dallas Opera, Sir Edgardo di Ravenswood in Lucia di Lammermoor und Rodolfo in La bohème an der Semperoper Dresden sowie den Herzog von Mantua in Rigoletto bei der Irish National Opera, bevor er im Sommer sein Debüt bei den Salzburger Festspielen gibt.
In zukünftigen Spielzeiten wird er weiterhin spannende Debüts am Royal Opera House Covent Garden und an der Oper Zürich geben sowie an die Metropolitan Opera, die Bayerische Staatsoper und die Wiener Staatsoper zurückkehren.
Zu seinen jüngsten Highlights zählen Cassio in Otello an der Wiener Staatsoper, Don Ottavio in Don Giovanni am Teatro di San Carlo, Prunier in La rondine an der Metropolitan Opera, Alfredo Germont in La traviata an der Santa Fe Opera, Rodolfo in La bohème an der Prager Staatsoper, Rodolfo in La bohème auf der Glyndebourne Festival Opera Tour, Anatol Kuragin in einer neuen Inszenierung von Krieg und Frieden von Dmitri Tcherniakov unter der Leitung von Vladimir Jurowski an der Bayerischen Staatsoper sowie Aljeja in Aus einem Totenhaus beim Ruhrtriennale Festival.
Bekhzod ist Absolvent des Staatlichen Konservatoriums Usbekistans, wo er die Rollen des Duca di Mantova in Rigoletto, Tamino in Die Zauberflöte und die Titelrolle in Hoffmanns Erzählungen debütierte. Anschließend trat er dem Opernstudio des Alisher-Navoi-Opern- und Balletttheaters in Taschkent bei, wo er den Jungen Zigeuner in Aleko und den Bojaren Lykow in Die Zarenbraut sang.
Zuvor war Bekhzod Ensemblemitglied des Bolschoi-Theaters, wo er unter anderem in La traviata, Béatrice et Bénédict, Boris Godunow, Die Zarenbraut, Das Märchen vom Zaren Saltan und Der Dämon auftrat.
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