Biografie

Beth Taylor

Stand: August 2023

Beth Taylor zählt zu den aufregendsten Mezzosopranistinnen ihrer Generation. In der Saison 2022/23 gab sie ihr Rollendebüt als Arsace in Rossinis Semiramide an der Deutschen Oper Berlin, ihr Hausdebüt am Opernhaus Zürich als Giuliano Gordio in einer Neuproduktion von Cavallis Eliogabalo sowie ihre Debüts beim Festival Berlioz in La Côte-Saint-André als Ursule (Béatrice et Bénédict), am Théâtre de Beaulieu in Lausanne in Mozarts Requiem und beim Orquestra Gulbenkian in Lissabon in Beethovens Missa solemnis.

Im Sommer 2022 debütierte sie beim Glyndebourne Festival als Bradamante in einer Neuproduktion von Alcina. Zudem war sie als La Cieca in La Gioconda sowie als Erda, Schwertleite und Erste Norn in Stefan Herheims Inszenierung von Der Ring des Nibelungen unter Donald Runnicles an der Deutschen Oper Berlin zu erleben.

Beth Taylor studierte am Royal Conservatoire of Scotland und an der Open University. Zurzeit arbeitet sie an der Perfektionierung ihrer Technik unter der Anleitung von Jennifer Larmore und Iain Paton. Sie besuchte Meisterkurse bei renommierten Künstler·innen wie Sarah Connolly, Susan Graham, Thomas Allen, Sophie Daneman und Emma Kirkby.

2022 gewann Beth Taylor den Elizabeth Connell Prize und 2018 den Ersten Preis bei den Gianni Bergamo Classic Music Awards.

mehr dazu weniger anzeigen

Fotos und Videos

Galerie öffnen
Galerie öffnen