Duri Bischoff, 1971 in Zürich geboren, gestaltete Bühnenbilder u.a. für die Regisseur·innen Stefan Pucher, Ulrich Seidl, Christiane Pohle, Clemens Sienknecht, Thorsten Lensing, Anna-Sophie Mahler, Evgeny Titov und Karin Beier am Schauspielhaus Zürich, am Theater Basel, am Schauspielhaus Hamburg, am Schauspiel Hannover, in Köln, in Wiesbaden, bei den Wiener Festwochen und in München an den Kammerspielen sowie am Residenztheater. Er entwarf Räume für Opern am Theater Bremen, an den Theatern in Basel, Bern und Freiburg.
Mit Christoph Marthaler verbindet Duri Bischoff eine regelmäßige Zusammenarbeit, zum Beispiel für Schutz vor der Zukunft bei den Wiener Festwochen, Wüstenbuch, Isoldes Abendbrot oder Der letzte Pfiff am Theater Basel, Das Weinen am Schauspielhaus Zürich, Tiefer Schweb an den Münchner Kammerspielen, Der Entertainer, Häuptling Abendwind oder zuletzt Im Namen der Brise am Schauspielhaus Hamburg; bei den Salzburger Festspielen 2007 entwarf er das Bühnenbild für Sauser aus Italien. Eine Urheberei in der Regie von Christoph Marthaler.
Mit Thom Luz arbeitete er für Franz Kafkas Die Acht Oktavhefte am Deutschen Schauspielhaus Hamburg zusammen.
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