Elena Stikhina
Soprano

Quelle: ariosimanagement.com
Die in Lesnoy geborene russische Sopranistin Elena Stikhina ist heute eine der führenden Sopranistinnen der internationalen Szene. Sie wird regelmäßig an renommierte Opernhäuser wie die Metropolitan Opera in New York, die Mailänder Scala, die Pariser Opéra, die Wiener Staatsoper und das Royal Opera House Covent Garden in London eingeladen, um nur einige zu nennen.
In der Saison 2024/25 singt Elena die Titelrolle in Puccinis Turandot und die Rolle der Amelia Grimaldi in Verdis Simon Boccanegra an der Staatsoper Unter den Linden, die Titelrolle in Puccinis Madama Butterfly an der Opéra Bastille, Donna Leonora in Verdis La forza del destino und die Titelrolle in Puccinis Tosca am Teatro alla Scalla, die Titelrolle in Verdis Aida und die Rolle der Liza in Tschaikowskys Pique Dame an der Bayerischen Staatsoper, die Titelrolle in Puccinis Manon Lescaut am Opernhaus Zürich, die Rolle der Leonora in Verdis Il trovatore am Royal Opera House, die Titelrolle in Puccinis Tosca an der Deutschen Oper Berlin.
Zu den Höhepunkten der letzten Spielzeiten zählen Auftritte an der Wiener Staatsoper als Santuzza in Cavalleria rusticana, Aida an der Bayerischen Staatsoper, Arena di Verona und Grand Théâtre de Genève, Elsa in Lohengrin an der Metropolitan Opera, Manon Lescaut an der Bayerischen Staatsoper und Salome am Teatro alla Scala in Mailand, Opernhaus Zürich sowie Tosca an der Metropolitan Opera und am Royal Opera House in London. Weitere Auftritte sind Liza in Pique Dame am Festspielhaus Baden-Baden, Leonora in La forza del destino an der Semperoper in Dresden und der Opéra National de Paris.
Elena studierte am Moskauer Konservatorium (Klasse von Larisa Rudakova) und am Galina Vishnevskaya Opera Singing Centre (bei Makvala Kasrashvili). Nach ersten Auftritten an der Primorsky-Bühne des Mariinsky-Theaters in Wladiwostock debütierte sie am Mariinsky-Theater in Sankt Petersburg als Salome, wofür sie mit dem Onegin-Preis und dem Goldenen Soffit Award ausgezeichnet wurde, und wurde anschließend Mitglied des Mariinsky-Ensembles.
Zu den Preisen, die sie gewonnen hat, gehören der Publikumspreis und der CulturArte-Preis beim Operalia-Wettbewerb 2016, was zu zahlreichen internationalen Gastengagements in Europa und den USA führte. Dazu gehörten Tatjana (Eugen Onegin) an der Finnischen Nationaloper in Helsinki und an der Pariser Opéra, Tosca an der Boston Lyric Opera, Mimì (La bohème) an der Berliner Staatsoper, Leonora (Il trovatore) an der Deutschen Oper Berlin, Senta (Der fliegende Holländer) an der Bayerischen Staatsoper in München und die Titelrolle der Suor Angelica an der Metropolitan Opera in New York. Bei den Salzburger Festspielen debütierte sie 2019 in der Titelrolle von Cherubinis Médée und kehrt 2021 für Brittens War Requiem, 2022 für Aida und 2023 in Falstaff zurück.
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