Biografie

Lionel Lhote

Stand: August 2023

Der belgische Bariton Lionel Lhote gastierte seit seinem internationalen Durchbruch an vielen der führenden Opernhäuser und bei renommierten Festivals, darunter die Pariser Opéra, das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, die Monnaie in Brüssel, die Oper Frankfurt, die Staatsoper Stuttgart, die Opéra de Monte-Carlo, das Festival Chorégies d’Orange, die Opéra Royal de Wallonie in Liège, die Opéra Grand Avignon, das Glyndebourne Festival, das Teatro Massimo in Palermo sowie die Opernhäuser in Nizza und Marseille.

Er begann seine musikalische Ausbildung bei seinem Vater an der Académie de Musique in Frameries und setzte sein Studium am Konservatorium in Mons bei Marcel Vanaud und Jacques Legrand sowie am Konservatorium in Brüssel fort. 2004 war er Preisträger beim renommierten Concours Reine Elisabeth in Brüssel.

Lionel Lhote arbeitete mit Dirigenten wie Philippe Auguin, Adam Fischer, Patrick Fournillier, Alain Guingal, Emmanuel Joel-Hornak, René Jacobs, Emmanuel Krivine, Marc Minkowski und Kazushi Ono sowie mit Regisseur·innen wie Achim Freyer, Karl-Ernst und Ursel Herrmann, Guy Joosten, Dieter Kaegi, David McVicar, Jonathan Miller, Laurent Pelly, Mariusz Treliński und Keith Warner zusammen.

Höhepunkte der jüngsten Vergangenheit umfassen die Titelpartien in Saint-Saëns’ Henry VIII an der Monnaie und in Thomas’ Hamlet in Liége, Nilakantha in Delibes’ Lakmé in Monte Carlo, Don Andrès de Ribeira (La Périchole) am Théâtre des ChampsÉlysées sowie Pandolfe in Massenets Cendrillon an der Pariser Opéra.

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