Biografie

Simon Strauß

Stand: März 2024

Quelle: Simon Strauß

Geboren 1988 in Berlin. Studium der Altertumswissenschaften und Geschichte in Basel, Poitiers und Cambridge. Daneben freie journalistische Tätigkeit bei der „Basler Zeitung“, der „Süddeutschen Zeitung“ und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Hospitanzen am Berliner Ensemble unter Peter Stein und eine Gastdramaturgie am Staatsschauspiel Dresden. Mitorganisator des „Jungen Salons“ in Berlin. Von 2012 bis 2016 Promotionsstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin, das er mit einer Dissertation unter dem Titel: „Von Mommsen zu Gelzer? Konzeptionen römisch-republikanischer Gesellschaft in ‚Staatsrecht‘ und ‚Nobilität‘“ abschloss. Seit Oktober 2016 ist er Redakteur im Feuilleton. 2017 veröffentlichte er sein erzählerisches Debüt „Sieben Nächte“. Seit 2018 gehört er zum Vorstand des Vereins Arbeit an Europa e. V. und ist Initiator des europäischen Zeitzeugenprojekts „European Archive of Voices“. 2019 erschien sein Buch „Römische Tage“. 2022 gab er die Anthologie „Spielplanänderung: Dreißig Stücke, die das Theater heute braucht“ heraus. 2023 kam die die Novelle „zu zweit“ heraus.

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